RePan setzt auf regionale Nachhaltigkeit. Durch das Upcycling von intakten Pfannen aus der Region und der Wiederverwendung von Kundenpfannen, sparen wir Ressourcen und chonen die Umwelt. Zum einen sortieren wir zusammen mit ntsorghöfen wie aus der Stadt Zürich intakte und qualitativ hochwertige Pfannen aus, die in der Recyclingstation entsorgt wurden. Zum anderen nehmen wir die Pfannen unserer Kund:innen entgegen, sodass sie gar nicht erst unnötig entsorgt werden müssen.
Da wir trotz entsorgter Pfannen noch Kochen und Essen müssen, werden sie in der Regel durch neue Pfannen ersetzt. Mit diesem vermeidbaren onsum geht eine energieintensive und umweltbelastende Produktion einher. Besonders problematisch ist dabei der Bergbau, der Berge durchlöchert und abträgt, um die Metalle zu ewinnen, aus denen die Pfannen gebaut sind. Durch die Verwüstung ganzer Landschaften
erstört der Bergbau
das Habitat etlicher Tiere und Pflanzen. Auch für die Menschen
hat die Metallgewinnung katastrophale Konsequenzen.
Neben den eigentlichen Stollen ist die Erarbeitung der Metalle eine der dreckigsten Industrien überhaupt. Neben den Erdölbetriebenen Maschinenkolossen, Transportern und Schmelzwerken werden bei der Reduktion von Erzen verschiedenste giftige Abfälle freigesetzt wie Schwefeldioxid, Schwermetalle, Säuren und Laugen sowie Feinstaub. Diese verschmutzen die Luft und geraten in das Grundwasser, was wiederum die Gesundheit der Menschen schädigt.
Statistiken zeigen, dass momentan 30 % der Metalle aus dem Recycling stammen. Doch warum reicht das nicht aus? Auch wenn Metalle eigentlich unvergänglich sind, werden sie oft vorzeitig entsorgt, da sie rosten oder verformen. Die Berge an altem Metall müssen gesammelt, transportiert, getrennt, chemisch behandelt, geschmolzen, legiert, geformt und geschnitten werden, um zu neuen Produkten verarbeitet zu werden. Obwohl dieser Prozess weniger Energie erfordert als der Bergbau, hat er dennoch beachtlichen Anteil an den weltweit 4,4 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen jährlich. Um die Umweltauswirkungen zu reduzieren, müssen wir Recycling verbessern und abgenutzte Produkte wiederverwenden, nstatt sie zu verschwenden
Zu den erwähnten Problemen, welche die Herstellung von Pfannen mit sich bringt, gesellen sich weitere problematische Praktiken. Da die Bergwerke rund um den Globus angesiedelt sind und handelsübliche Pfannen meist in Asien produziert werden, werden weite Transportwege zurückgelegt, bevor die Pfannen ihren Platz in den Schweizer Küchen finden. Die Produktion und der Transport von Pfannen ist also insgesamt sehr Energie- und CO2-intensiv. Vor dem Hintergrund der Klimaerhitzung und schwindenden Ressourcen stellt diese Tatsache ein echte Herausforderung dar, der wir uns annehmen
möchten. Wir möchten lieber global denken, aber möglichst lokal agieren.
80% Ressourceneinsparungen mit 100% Fairness.
Etwas heikle oberkannte, kochgeschirr abklopfen führte rasch zu zwei schrammen. Belag bisher sehr gut.
Der warenkorb wollte keine zweite cucina&tavola pfanne annehmen. Hab dann eine andere marke genommen, die angenommen wurde. Lieferung war promt und einwandfrei.
Pfanne ist tiptop. Die neue Beschichtung macht einen guten Eindruck.
website nicht sehr übersichtlich. Lieferung war schnell und einwandfrei
Nach 2 Wochen kochen: sehr gutes Produkt. Vorallem die rauhe Oberfläche finde ich gut, weil das Bratgut weniger klebt.
Lieferung erfolgte schnell
Kocht sich wunderbar. Nichts brennt an und alles easy zu reinigen
Die Websiete ist noch etwas verwirrend und die Filter funktionieren nur so mässig aber der Customer Srvice and Delivery ist top!!
Wir haben die Pfanne erst vor einigen Tagen erhalten. Diese macht einen sehr guten ersten Eindruck.
Schnelle Lieferung -> guter Service
Die neue Pfanne ist höher und dafür ein wenig kleiner im Umfang. Wir sind mit den Bratresultaten sehr zufrieden.
prompte Lieferung einer qualitativ ähnlichen Bratpfanne
Filter in Shop ist sehr mühsam, langsam. Website insgesamt unübersichtlich.
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